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Kinderbett mit Rausfallschutz und Rutsche kaufen? Klar, warum nicht?!

Kinderbett mit Rutsche | © panthermedia.net / Wavebreakmedia ltd

Kinderbett mit Rausfallschutz und Rutsche kaufen? Klar, warum nicht?!

Das Kinderbett ist wohl das wichtigste Möbel in einem Kinderzimmer; verbringt unserer Nachwuchs doch dort zweifelsohne auch eine Menge Zeit. Kein Wunder, dass es daher bei einem Kinderbettkauf auch viele interessante Möglichkeiten gibt. Vom Klappbett, über ein Futonbett zum Hochbett ist alles dabei. Immer beliebter werden dabei die Kinderbetten mit Rutsche. Aber ist das nicht zu gefährlich?

Kinderbett mit Rutsche

[dropcap]E[/dropcap]in Traum vieler Kids ist das Kinderbett mit Rutsche. Wer die räumlichen Möglichkeiten dazu besitzt, kann sich da was wirklich cooles in das Kinderzimmer stellen! Zahlreiche Hersteller von Kinderbetten bieten mittlerweile dazu passend ein Kinderbett mit Rutsche an. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Kinderbett ist schließlich nicht gleich Kinderbett.

Schadstofffreiheit, Nachhaltigkeit und faire Bedingungen für die Arbeiter (-Link öffnet PDF-) des Herstellers sind nur einige Kernthemen. Bekannte Anbieter wie allnatura wissen um diese Dinge und setzen bei ihrem Angebot auf sogenannte Ökomöbel. Ein Hochbett mit Rutsche ist erstaunlicherweise aber dennoch nicht teuer, wie man das eben bei allnatura schön sehen kann. Größe Möbelhäuser vor Ort sind oft nicht billiger und produzieren meistens nicht unter fairen Bedingungen.

Vergleichen lohnt sich also; draußen beim Fachhändler wie auch hier im Internet. Wer auf echte Qualität setzt und die Preise vergleich kann wirklich günstig an tolle Sachen kommen. Sie kennen ebenfalls einen Online-Shop mit fairen Herstellungsbedingungen, tollen Ökomöbeln und einem ausgewogenen Preis-Leistungskonzept? Dann schreiben Sie uns. Gerne stellen wir ihre Empfehlung unseren Leserinnen und Leser vor.

Kinderbett aus Massivholz

Kinderbett aus Massivholz | © panthermedia.net / Dagmar Spona
Kinderbett aus Massivholz | © panthermedia.net / Dagmar Spona

Kinderbetten aus Massivholz liegen seit einigen Jahren besonders im Trend. Waren jedoch früher eher noch die klassischen Kinderbetten aus Massivholz gefragt, möchten jetzt immer mehr Eltern ein Hochbett im heimischen Kinderzimmer sehen. Neben dem ausgefallenen optischen Ansatz mögen viele übrigens besonders das Praktische daran. In den Zeiten wo Kinderzimmer grundsätzlich wieder etwas kleiner werden sicherlich auch nicht der schlechteste Trend. Häufig hat ein Kinderzimmer nicht mehr als 13 bis 14 m². Wer hier Bett, Schrank, Schreibtisch usw. unterbringen will muss schon gut planen; ein Kinderhochbett ist ein toller Platzsparansatz.
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Hochbett aus Massivholz

Wer ein richtiges Hochbett aus Massivholz und in voller Höhe kauft, kann unter dem Bett noch einiges stellen. Sind die Kids noch klein bietet sich eine tolle Spielecke an; immer mit der Option daraus ruck zuck eine Höhle zu bauen. Wenn wir uns an die eigene Kindheit erinnern wissen wir ja noch, wie toll sowas war. Werden unsere Kinder dann größer und erreichen die Einschulung, findet nicht selten sogar noch ein Schreibtisch unter dem Kinderbett Platz. Wichtig ist allerdings bei einem vollwertigen Kinderhochbett es an die Wand zu befestigen. Auch die Sicherung der Leiter und der Rutsche ist wichtig, damit sich keiner etwas tun kann.[/box]
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Mini-Hochbett aus Massivholz

Eine andere Variante des Hochbett ist noch das Mini-Hochbett. Gerade für kleinere Kinder besser geeignet, steht das Mini-Hochbett aus Massivholz nur halb hoch im Raum und in der Verbindung mit einem Rausfallschutz dürfte es wesentlich sicherer für sie sein. Aufgrund der Beliebtheit solcher Kinderbetten ist die Auswahl übrigens sehr groß geworden und man kann unterscheiden zwischen langer oder kurzer Leister, ob eine Rutsche dabei sein soll und wie diese dann ausschaut. Farblich ist man dagegen häufig etwas eingeschränkt – aber man darf es auch gerne in Natur belassen – schließlich ist es Massivholz.[/box]

Fazit

Ein Hochbett aus Massivholz ist heute keine Seltenheit mehr. Achten sollte man aber auf wichtige Zertifizierungen, Siegel und DIN-Angaben. Besonders ausschlaggebend ist die DIN 68871, die festlegt, was sich eigentlich Massivholzmöbel nennen darf und was nicht. Zusätzlich ist es immer gut, wenn der Anbieter über Auszeichnungen vom Green Product Award, Bund oder ähnlichen Einrichtungen verfügt.

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